Wohnanlage in hybrider Bauweise
EH40/LCA/QNG
Das vorliegende Projekt umfasst die Entwicklung einer Wohnanlage mit 24 Wohnungen und Tiefgarage in hybrider Holz-/Betonbauweise im Förderstandard Effizienzhaus 40 (EH40). Zielsetzung war die maximale Ausschöpfung der KfW-Förderkulisse (bis zu 150.000 € je Wohneinheit) bei gleichzeitig stabilen Baukosten, hoher Flächeneffizienz und langfristig niedrigen Betriebskosten.
Bereits in der frühen Entwurfsphase wurde das Gebäude nicht nur energetisch, sondern ganzheitlich bauphysikalisch und ökologisch optimiert. Dabei kamen folgende Planungsbausteine zum Einsatz:
- Energieberatung gemäß BEG-Fördersystematik (EH40 Nachweisführung)
- Nachhaltigkeitsfachplanung mit Lebenszyklusanalyse (LCA) und QNG-Vorbereitung
- Bauphysik mit Wärmebrückenberechnung, Lüftungskonzept und dynamischer Simulation des sommerlichen Wärmeschutzes
- Serielle Holzbauweise mit vorgefertigten Außenwänden und CO₂-reduzierter Primärkonstruktion
Durch die enge Verzahnung dieser Disziplinen konnte ein technisch belastbares und zugleich wirtschaftlich realisierbares Gebäude entwickelt werden, das sowohl heutigen Förderkriterien entspricht als auch für zukünftige Anforderungen (QNG-Zertifizierung, CO₂-Bilanzierung) vorbereitet ist.
Eckdaten
| Projekt: | Neubau einer Wohnanlage mit 24 Wohneinheiten und Tiefgarage |
| Standort: | Kolbermoor, Landkreis Rosenheim, Bundesland: Bayern |
| Architekt: | MOSER HOFFMANN ARCHITEKTUR |
| Statik: | Massivbau: Ingenieurbüro Haager und Eham; Holzbau: Ingenieurbüro Lukas Daler |
| Bauweise: | Hybride, serielle Holzbauweise mit hoher Kosteneffizienz |
| Energiestandard: | Effizienzhaus 40 (EH 40) |
| Nachhaltigkeit: | Umfassende Lebenszyklusanalyse (LCA) und QNG-Plus-Zertifizierung |
Unsere Leistungen
Energieberatung
Neubau
Inklusive Fördermittelberatung.
Nachhaltigkeits-
beratung
LCA
Nachhaltigkeits-
beratung
QNG
Nachhaltigkeitsberatung
Inkl. Fördermittelberatung.
Bauphysik
Wärmebrücken, Lüftung, Sommerlicher Wärmeschutz und mehr ...
Energieberatung
Die Energieberatung bildete die Grundlage für die Entwicklung eines Effizienzhaus 40 (EH40 /QNG) Mehrfamilienhauses mit 24 Wohneinheiten und Tiefgarage in hybrider Holz-/Betonbauweise.
Ziel der Auftraggeber war
- maximale wirtschaftliche Nutzung von KfW-Fördermitteln bei gleichzeitig
- realistischen Baukosten und dauerhaft niedrigen Betriebskosten
Durch die gezielte Planung konnten Fördersummen von bis zu 150.000 € pro Wohneinheit im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) aktiviert werden.
Damit ein EH40 mit QNG-Plus Standard im Geschosswohnungsbau technisch und wirtschaftlich erreichbar bleibt, wurden innerhalb der Energieberatung mehrere entscheidende Bausteine bearbeitet:
Detaillierte Wärmebrückenberechnung anstelle pauschaler Zuschläge
Ein pauschaler Wärmebrückenzuschlag von 0,05 bzw. 0,03 W/m²K hätte zu erheblichen Mehraufwendungen bei Dämmstärken, Anschlusspunkten und Detailausführung geführt. Durch die Einzelbewertung aller kritischen Bauteilanschlüsse konnte der Transmissionswärmeverlust deutlich optimiert und somit der EH40-Nachweis wirtschaftlich geführt werden.
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Dynamische Simulation des sommerlichen Wärmeschutzes gemäß DIN 4108-2 / DIN EN ISO 52016
Aufgrund der modernen, großflächig verglasten Fassadengestaltung war eine reine statische Berechnung nicht ausreichend. Die thermische Gebäudesimulation ermöglichte den Nachweis, dass trotz hoher Glasanteile keine kostenintensiven Klimatisierungssysteme erforderlich sind.
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Lüftungskonzept mit Wärmerückgewinnung nach DIN 1946-6
Die kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung wurde so ausgelegt, dass sie sowohl die Hygieneanforderungen erfüllt als auch positive Effekte in der Energiebilanz liefert. Die Abstimmung mit der Wärmebrücken- und Sommerhitze-Berechnung war dabei wesentlich für die Gesamtbilanz.
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Integration einer Photovoltaikanlage mit Speichersystem
Die PV-Anlage wurde nicht nur energetisch, sondern auch ökobilanziell in der Lebenszyklusanalyse berücksichtigt, um den CO₂-Fußabdruck über 50 Jahre realistisch abzubilden.

Finale Abstimmung mit QNG-Kriterien im Rahmen des BiRN-Konzepts
Barrierefreiheit, Flächenlogik und ökologische Materialauswahl wurden so geplant, dass eine QNG-Zertifizierung perspektivisch erreichbar ist.
Holz-/Beton-Hybridbauweise als Effizienzbaustein
Die schlanken Holzaußenwände ermöglichten mehr Nettowohnfläche bei gleichzeitig niedrigem Primärenergiebedarf. Ergänzend konnte die Bauweise über die Bayerische Holzbauförderung zusätzlich gefördert werden.
Fazit:
Die Energieberatung war kein reiner Fördernachweis, sondern der strategische Rahmen für die gesamte Gebäudeentwicklung. Erst durch das Zusammenspiel von Wärmebrückenoptimierung, Lüftungsplanung, sommerlichem Wärmeschutz, Hybridbauweise und Lebenszyklusanalyse konnte ein marktgängiges und wirtschaftliches EH40 -Mehrfamilienhaus realisiert werden.
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Nachhaltigkeitsfachplanung – Lebenszyklusanalyse
(LCA) & QNG-Vorbereitung
Parallel zur energetischen Bilanzierung wurde das Projekt frühzeitig hinsichtlich seiner ökologischen und förderfähigen Nachhaltigkeitskennwerte bewertet. Ziel war die Vorbereitung einer QNG-Zertifizierung (Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude), um perspektivisch zusätzliche Fördervorteile zu erschließen und gleichzeitig die ökologische Gesamtperformance des Gebäudes belegbar zu machen.
Die Lebenszyklusanalyse (LCA) wurde gemäß QNG-Systematik und den Vorgaben des BiRN-Konzepts durchgeführt. Bewertet wurden sämtliche Materialströme von Herstellung bis Rückbau auf Basis der Vorgaben nach DIN EN 15978 / DIN EN ISO 14044. Besonderes Augenmerk lag auf folgenden Bausteinen:
Holzbauweise als positiver CO₂-Speicher
Durch den hohen Holzanteil in Fassade und Wandbauteilen konnte der Anteil biogener Kohlenstoffsenkung in der Bilanz deutlich erhöht werden. Dies führte zu reduzierten Treibhauspotenzialen bereits in der Errichtungsphase.
Einbindung der Photovoltaikanlage in die LCA-Betrachtung
Die PV-Anlage wurde nicht nur energetisch, sondern auch ökologisch über den Lebenszyklus bewertet, wodurch die Kompensation verbleibender Emissionen im Betriebszustand rechnerisch nachgewiesen werden konnte.
Vergleich von Dämmstoffsystemen hinsichtlich GWP und Recyclingfähigkeit
Alternative Dämmstoffe wurden hinsichtlich Global Warming Potential (GWP) und End-of-Life-Szenarien untersucht. Die Auswahl fiel auf ein ökologisch vorteilhaftes System mit gesichertem Rückführungskonzept.
Betrachtung der technischen Anlagen in Bezug auf Nutzungsdauer und Austauschzyklen
Für Wärmepumpe, Speicher und Lüftungssysteme wurden Ersatzintervalle bilanziert, um realistische LCA-Ergebnisse statt idealisierter Bestwerte zu erhalten.


Im Rahmen der QNG-Vorbereitung wurden außerdem folgende Anforderungen methodisch vorbereitet:
Barrierefreiheit und Flächenlogik gemäß QNG-Kriterienkatalog
Grundrissaufteilung, Bewegungsflächen und Erschließung wurden so geplant, dass eine spätere Zertifizierung ohne Grundrissanpassungen möglich ist.
Materialdokumentation und Schadstofffreiheit gemäß QNG-Bewertungssystematik
Bereits in der Planung wurden kritische Produkte (z. B. VOC-relevante Baustoffe) identifiziert und durch QNG-konforme Alternativen ersetzt.
Vorbereitung der Dokumentationsstruktur für das BiRN-Verfahren
Alle Nachweise wurden in QNG-konformer Struktur hinterlegt, sodass eine spätere Zertifikatserstellung ohne Doppelarbeit erfolgen kann.
Fazit:
Die Nachhaltigkeitsfachplanung war nicht als Nachweis am Projektende gedacht, sondern als lenkendes Planungsinstrument ab der Entwurfsphase. Durch die Verknüpfung von LCA, Photovoltaikkonzept, Materialwahl und QNG-Kriterien konnte das Projekt ökologisch belastbar, förderfähig und langfristig zukunftssicher ausgelegt werden.
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Bauphysik
Wärmebrückenberechnung (Einzelnachweis gemäß DIN EN ISO 10211)
Für die Erreichung des Effizienzhaus 40 Standards war der Einzelnachweis sämtlicher Wärmebrücken entscheidend. Ein pauschaler Wärmebrückenzuschlag von 0,05 bzw. 0,03 W/m²K hätte bei diesem Projekt zu unverhältnismäßig hohen Dämmstärken, konstruktiven Zwängen und Mehrkosten geführt. Daher wurden alle wesentlichen Anschlussdetails dreidimensional simuliert, optimiert und in die energetische Bilanz nach DIN V 18599 überführt.
Besondere Aufmerksamkeit galt dabei den:
- Anschlüssen Holzaußenwand/Stahlbetondecken
- Balkonanschlusspunkten bei hochverglaster Fassadengestaltung
- Fensteranschlüssen
Durch die minimierten Wärmebrückenverluste wurde ein absolut wirtschaftlicher Nachweis für ein EH40 erreicht.
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Lüftungskonzept mit Wärmerückgewinnung (nach DIN 1946-6)
Das Lüftungskonzept wurde im Rahmen der Bauphysikplanung in enger Abstimmung mit Energieberatung und Schallschutzanforderungen entwickelt. Ziel war eine bedarfsgerechte Luftwechselrate mit hohem Wärmerückgewinnungsgrad, um den Lüftungswärmeverlust in der Bilanzierung signifikant zu reduzieren.

Die Planung erfolgte zoniert:
- Einzeln regelbare Luftvolumenströme pro Wohneinheit
- Auslegung auf Feuchte- und Hygieneanforderungen
- Integration in das Brandschutzkonzept durch zentrale und dezentrale Komponenten
Durch die Kopplung mit der Wärmebrücken- und LCA-Betrachtung wurde sichergestellt, dass sowohl energetische Effizienz, Raumhygiene als auch ökologische Systembewertung zusammengeführt werden konnten.
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Sommerlicher Wärmeschutz (dynamische Gebäudesimulation)
Aufgrund der modernen, hochverglasten Fassadengestaltung war die klassische Nachweisführung gemäß DIN 4108-2 (statisches Verfahren) nicht ausreichend. Um die Überhitzungssicherheit realistisch zu bewerten, wurde eine dynamische Gebäudesimulation nach DIN EN ISO 52016/VDI 6007 durchgeführt.
Simulationen berücksichtigten:
- Tagesverlauf interner Lasten (Personen, Geräte)
- Verschattungsszenarien (stehender Sonnenschutz / bewegliche Elemente)
- Speicherfähigkeit der Hybridbauweise (Holz / Beton)
Die Ergebnisse zeigten, dass keine aktive Kühlung systemisch erforderlich ist und der sommerliche Komfort durch kombinierte Nutzung von Lüftungsanlage, Verschattung und Speichermasse gesichert werden kann.

Dadurch konnten potenzielle Mehrkosten für Klimatisierungssysteme vollständig vermieden werden.
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Holzbau / Serielle Hybridbauweise
Serielle Vorfertigung als Kostenvorteil im Mehrgeschossbau
Der Baukörper wurde in hybrider Holz-/Betonbauweise ausgeführt, um ökologische, wirtschaftliche und bauzeitliche Vorteile miteinander zu vereinen. Tragende Kerne und Decken wurden als Stahlbetonbauteile ausgeführt, während Außenwände und Fassadenelemente in serieller Holzrahmenbauweise vorgefertigt wurden. Diese Bauweise erlaubte sowohl hohe statische Robustheit als auch eine optimierte Gebäudehülle im Hinblick auf Wärme- und Schallschutz.
Die Außenwände wurden industriell vorgefertigt, inklusive Dämmung, Fenstereinbau und Fassadenbekleidung, mit dem Ergebnis:
- Bauzeit erheblich verkürzt
- Gerüstarbeiten minimiert
- Ausführungsrisiken reduziert
Durch den Einsatz schlanker Holzbauelemente konnten zusätzliche Nettowohnflächen generiert werden – ein entscheidender Faktor für die Wirtschaftlichkeit im geförderten Wohnungsbau.


Bauphysikalische Abstimmung mit Energieberatung
Die Holzaußenwände wurden so konstruiert, dass sie energetisch optimiert und wärmebrückenarm an die massiven Decken anschließen (vgl. Kapitel Bauphysik/Wärmebrücken). Die Dampfdiffusionsoffenheit wurde so ausgelegt, dass Feuchteschutz und sommerliche Speichermasse in Balance stehen. In Verbindung mit der LCA-Betrachtung konnte der Holzanteil zudem als CO₂-Speicher aktiv in die Nachhaltigkeitsbewertung eingebracht werden (vgl. Kapitel Nachhaltigkeit/LCA).
Förderrechtliche Vorteile durch Holzbau
Neben der KfW-Förderung im Rahmen des Effizienzhaus 40 mit QNG-Plus-Standards wurde die Bauweise zusätzlich über die Bayerische Holzbauförderung kofinanziert. Diese Kombination ermöglichte eine doppelte Förderkulisse, ohne den baulichen Standard unnötig zu erhöhen.
Fazit:
Die Hybridbauweise ermöglichte die technische Stabilität eines Massivbaus, kombiniert mit der Energieeffizienz und CO₂-Bilanz eines Holzbaus – bei gleichzeitig maximaler Flächenausnutzung und reduzierter Bauzeit.
Fazit / Lessons Learned
Das Projekt zeigt, dass Effizienzhaus 40 mit QNG-Plus im Geschosswohnungsbau nur in interdisziplinärer Planung sinnvoll realisierbar ist. Weder Energieberatung noch Nachhaltigkeit noch Bauphysik lassen sich isoliert betrachten, ohne wirtschaftliche Nachteile zu erzeugen.
Die wichtigsten Erkenntnisse
- Ein EH40 Nachweis ist nur mit detaillierter Wärmebrückenbewertung wirtschaftlich erreichbar. Pauschale Zuschläge führen in der Praxis zu überdimensionierten Bauteilen und steigenden Baukosten.
- Sommerlicher Wärmeschutz darf bei hochverglasten Gebäuden nicht statisch, sondern muss dynamisch simuliert werden, um unnötige Klimatisierungsanlagen zu vermeiden.
- Holzbau entfaltet seine Vorteile erst durch die Kombination mit LCA und QNG, da CO₂-Senkenwirkung und Rückbaubarkeit nur bei dokumentierter Materialführung anerkannt werden.
- Förderstrategien müssen integraler Bestandteil der Planung sein – nicht nachträglich ergänzt werden. Nur so lassen sich Förderprogramme wie KfW Klimafreundlicher Nebbau, Bayerische Holzbauförderung und perspektivisch QNG-Zuschläge kombinieren.
Schlussfolgerung
Ein ganzheitlich abgestimmtes Planungsmodell aus Energieberatung, Nachhaltigkeit, Bauphysik und Holzbau führt nicht nur zu mehr Förderfähigkeit, sondern zu real messbaren Baukosten- und Betriebskostenvorteilen. Genau darin liegt die Zukunft förderfähigen Wohnungsbaus.
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